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Geschichte und Bedeutung des Nachnamens Capelli

Die Geschichte des Nachnamens Capelli

Der Nachname Capelli ist ein beliebter Nachname, der in verschiedenen Ländern der Welt vorkommt. Mit einer Gesamtinzidenz von 13.131 in Italien ist dieser Familienname in seinem Heimatland stark vertreten. Auch in Brasilien ist sie mit einer Inzidenz von 2.460 und in Frankreich mit einer Inzidenz von 2.315 recht häufig. In Argentinien kommt der Nachname Capelli mit einer Häufigkeit von 1.514 vor, was seine Beliebtheit auch in Lateinamerika zeigt.

Italien

In Italien hat der Nachname Capelli eine reiche Geschichte, die Jahrhunderte zurückreicht. Es wird angenommen, dass es vom lateinischen Wort „capillus“ stammt, was Haar bedeutet. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname möglicherweise Personen mit einer besonderen Haarfarbe oder einem besonderen Haartyp gegeben wurde. Die Familie Capelli spielte wahrscheinlich eine bedeutende Rolle in der italienischen Geschichte, wobei Mitglieder dieses Nachnamens möglicherweise Macht- oder Einflusspositionen innehatten.

Heute ist der Nachname Capelli immer noch in ganz Italien zu finden, von den belebten Straßen Roms bis hin zur malerischen Landschaft der Toskana. Es ist ein Beweis für das bleibende Erbe dieses alten Familiennamens.

Brasilien

In Brasilien hat sich auch der Nachname Capelli einen Namen gemacht. Mit einer Inzidenz von 2.460 ist er ein relativ häufiger Familienname im Land. Brasilianische Familien mit dem Nachnamen Capelli haben möglicherweise eine Verbindung zu italienischen Vorfahren, da viele Italiener im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert nach Brasilien einwanderten.

Mitglieder der Familie Capelli in Brasilien haben möglicherweise erfolgreiche Karrieren in verschiedenen Branchen gemacht, von der Landwirtschaft bis zur Wirtschaft. Der Nachname Capelli erinnert an das vielfältige kulturelle Erbe Brasiliens und den Beitrag italienischer Einwanderer zum reichen Reichtum des Landes.

Frankreich

In Frankreich kommt der Nachname Capelli mit einer Häufigkeit von 2.315 vor. Französische Familien mit dem Nachnamen Capelli haben möglicherweise eine Verbindung zum italienischen Erbe oder haben den Nachnamen durch Heirat oder auf andere Weise angenommen. Die Familie Capelli in Frankreich kann auf eine handwerkliche Tradition zurückblicken, da das Wort „capelli“ im Französischen auch für Haare verwendet wird.

Heute ist der Nachname Capelli Teil der lebendigen Kulturlandschaft Frankreichs und verbindet Familien über Generationen und Regionen hinweg. Französische Familien mit dem Nachnamen Capelli haben möglicherweise Geschichten über Widerstandsfähigkeit, Kreativität und Innovation, die über die Jahrhunderte hinweg weitergegeben wurden.

Argentinien

In Argentinien kommt der Familienname Capelli mit einer Häufigkeit von 1.514 vor. Argentinische Familien mit dem Nachnamen Capelli haben möglicherweise eine Verbindung zu italienischen Vorfahren, da im 19. und 20. Jahrhundert viele Italiener nach Argentinien einwanderten. Die Familie Capelli in Argentinien hat möglicherweise eine Rolle bei der Gestaltung der kulturellen, politischen oder wirtschaftlichen Landschaft des Landes gespielt.

Mitglieder der Familie Capelli in Argentinien haben sich möglicherweise in verschiedenen Bereichen hervorgetan, von der Wissenschaft bis zum Sport. Der Nachname Capelli erinnert an das bleibende Erbe italienischer Einwanderer in Argentinien und ihren Beitrag zum reichen kulturellen Erbe des Landes.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Nachname Capelli eine faszinierende Geschichte hat, die sich über Kontinente und Kulturen erstreckt. Von Italien bis Brasilien, von Frankreich bis Argentinien ist der Familienname Capelli ein Symbol für Widerstandsfähigkeit, Kreativität und Tradition. Da Familien mit diesem Nachnamen weiterhin gedeihen und wachsen, wird das Erbe des Namens Capelli über Generationen hinweg Bestand haben.

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