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Geschichte und Bedeutung des Nachnamens Omara

Den Nachnamen „Omara“ verstehen

Der Nachname „Omara“ weist in verschiedenen Regionen eine vielfältige Präsenz auf, was auf ein reiches Spektrum kultureller und geografischer Einflüsse hinweist. Dieser umfassende Überblick untersucht die historischen Ursprünge, die geografische Verbreitung und die kulturelle Bedeutung des Nachnamens, gestützt durch demografische Daten aus verschiedenen Ländern.

Historische Ursprünge des Nachnamens „Omara“

Die Erforschung von Nachnamen deckt oft eine komplexe Geschichte auf, die mit sprachlichen, kulturellen und sozialen Elementen verknüpft ist. Es wird angenommen, dass der Nachname „Omara“ seine Wurzeln im Arabischen hat und möglicherweise vom arabischen Namen „Omar“ abgeleitet ist, der „blühend“ oder „Leben“ bedeutet. In verschiedenen Kulturen, insbesondere in Ostafrika und Teilen des Nahen Ostens, wird der Name mit prominenten historischen Persönlichkeiten in Verbindung gebracht, was ihm ein Gefühl von Respekt und Vermächtnis verleiht.

Geografische Verbreitung von „Omara“

Der Nachname „Omara“ ist in mehreren Ländern besonders verbreitet, insbesondere in Afrika und im Nahen Osten. Die folgenden Analysen und Daten veranschaulichen, wo der Name am häufigsten vorkommt, und geben Aufschluss über seine demografische Bedeutung.

Inzidenz von „Omara“ nach Land

Laut demografischen Daten weist „Omara“ in verschiedenen Ländern unterschiedliche Inzidenzraten auf. Die folgende Liste führt die Länder zusammen mit ihren jeweiligen Vorkommensraten auf:

  • Ägypten (EG) – 46.353 Vorkommen
  • Uganda (UG) – 42.273 Vorfälle
  • Sudan (SD) – 9.290 Vorkommen
  • Vereinigte Staaten (USA) – 4.464 Vorfälle
  • Saudi-Arabien (SA) – 2.842 Vorfälle
  • Algerien (DZ) – 992 Vorkommen
  • Kenia (KE) – 970 Vorkommen
  • Nigeria (NG) – 324 Vorkommen
  • Marokko (MA) – 272 Vorkommen
  • England (GB-ENG) – 159 Vorkommen
  • Katar (QA) – 116 Vorkommen
  • Australien (AU) – 107 Vorfälle
  • Tansania (TZ) – 84 Vorkommen
  • Vereinigte Arabische Emirate (AE) – 68 Vorfälle
  • Irland (IE) – 66 Vorkommen
  • Kanada (CA) – 57 Vorkommen
  • Kuwait (KW) – 56 Vorfälle
  • Indien (IN) – 54 Vorkommen
  • Indonesien (ID) – 41 Vorkommen
  • Papua-Neuguinea (PG) – 40 Vorkommen
  • Frankreich (FR) – 38 Vorfälle
  • Niger (NE) – 19 Vorkommen
  • Südafrika (ZA) – 16 Vorfälle
  • Niederlande (NL) – 16 Vorkommen
  • Philippinen (PH) – 10 Vorkommen
  • Oman (OM) – 10 Vorkommen
  • Libyen (LY) – 9 Vorfälle
  • Schweden (SE) – 8 Vorkommen
  • Schweiz (CH) – 8 Vorkommen
  • Iran (IR) – 5 Vorfälle
  • Bermuda (BM) – 5 Vorkommen
  • Venezuela (VE) – 5 Vorkommen
  • Pakistan (PK) – 4 Vorfälle
  • Ruanda (RW) – 4 Vorkommen
  • Bahrain (BH) – 4 Vorkommen
  • Tunesien (TN) – 4 Vorkommen
  • Komoren (KM) – 4 Vorkommen
  • Demokratische Republik Kongo (CD) – 4 Vorkommen
  • Deutschland (DE) – 4 Vorkommen
  • Malaysia (MY) – 4 Vorkommen
  • China (CN) – 3 Vorkommen
  • Mexiko (MX) – 3 Vorkommen
  • Peru (PE) – 2 Vorkommen
  • Russland (RU) – 2 Vorkommen
  • Österreich (AT) – 2 Vorkommen
  • Belgien (BE) – 2 Vorkommen
  • Brasilien (BR) – 2 Vorkommen
  • Lesotho (LS) – 2 Vorkommen
  • Sambia (ZM) – 2 Vorkommen
  • Nicaragua (NI) – 2 Vorkommen
  • Neuseeland (NZ) – 2 Vorkommen
  • Schottland (GB-SCT) – 1 Vorkommen
  • Wales (GB-WLS) – 1 Vorkommen
  • Guam (GU) – 1 Vorkommen
  • Afghanistan (AF) – 1 Vorfall
  • Irak (IQ) – 1 Vorkommen
  • Angola (AO) – 1 Vorkommen
  • Island (IS) – 1 Vorkommen
  • Italien (IT) – 1 Vorfall
  • Singapur (SG) – 1 Vorfall
  • Jordanien (JO) – 1 Vorkommen
  • Togo (TG) – 1 Vorkommen
  • Japan (JP) – 1 Vorkommen
  • Thailand (TH) – 1 Vorkommen
  • Bahamas (BS) – 1 Vorkommen
  • Kirgisistan (KG) – 1 Vorfall
  • Botswana (BW) – 1 Vorkommen
  • Ukraine (UA) – 1 Vorfall
  • Belarus (BY) – 1 Vorkommen
  • Kasachstan (KZ) – 1 Vorfall
  • Uruguay (UY) – 1 Vorkommen
  • Cookinseln (CK) – 1 Vorkommen
  • Jemen (YE) – 1 Vorkommen
  • Chile (CL) – 1 Vorkommen
  • Madagaskar (MG) – 1 Vorkommen
  • Malawi (MW) – 1 Vorkommen
  • Dänemark (DK) – 1 Vorkommen
  • Dominikanische Republik (DO) – 1 Vorkommen
  • Spanien (ES) – 1 Vorkommen
  • Äthiopien (ET) – 1 Vorkommen
  • Norwegen (NEIN) – 1 Vorfall
  • Finnland (FI) – 1 Vorfall

Dominanz in Ägypten

Mit unglaublichen 46.353 Vorkommen ist Ägypten das Land mit der höchsten HäufigkeitVerbreitung des Nachnamens „Omara“. Diese bedeutende Präsenz kann auf die arabischen Wurzeln des Namens und seine historische Verwendung in ägyptischen Familien zurückgeführt werden. Dies deutet darauf hin, dass viele Personen mit diesem Nachnamen ihre Abstammung auf das alte arabische Erbe und kulturelle Praktiken zurückführen, die Familiennamen ehren.

Bekanntheit in Uganda

Uganda ist mit 42.273 Vorkommen des Nachnamens „Omara“ das zweitwichtigste Land. Diese Bedeutung spiegelt die Interaktionen zwischen historischen arabischen Händlern und der lokalen Kultur wider. Die Annahme des Namens kann eine Mischung verschiedener Einflüsse darstellen, wobei Einzelpersonen den Nachnamen als eine Verbindung zu ihrer Herkunft annehmen und gleichzeitig ihre persönliche Geschichte hinzufügen.

Andere bemerkenswerte Regionen

Länder wie der Sudan und die Vereinigten Staaten weisen ebenfalls bemerkenswerte Vorkommen des Nachnamens auf. Im Sudan kann der Name mit 9.290 Vorkommen auf Stammeszugehörigkeiten und kulturelle Hinterlassenschaften innerhalb verschiedener Gemeinschaften hinweisen. In den Vereinigten Staaten, wo der Nachname 4.464 Mal vorkommt, wurde er möglicherweise von Einwanderern auf der Suche nach besseren Chancen übernommen, was die transnationale Reise des Namens verdeutlicht.

Kulturelle Bedeutung des Nachnamens „Omara“

Der Nachname „Omara“ geht über bloße Identifikation hinaus und verkörpert kulturellen Stolz und historische Bedeutung. Namen tragen oft Geschichten in sich, verbinden Menschen mit ihren Vorfahren und vermitteln die Werte der Vorfahren.

Familiäre Verbindungen und Abstammung

In Regionen, in denen der Nachname weit verbreitet ist, besitzen Familien, die den Nachnamen tragen, oft eine gemeinsame Identität und Abstammung, die sie sehr schätzen. In vielen afrikanischen Gesellschaften, darunter auch in Uganda und im Sudan, spielen Familiennamen eine entscheidende Rolle beim Aufbau sozialer Bindungen, und viele Menschen sind stolz darauf, zu ihrer Familie und ihrer Geschichte zu gehören.

Zeitgenössische Nutzung und Anpassungen

Die moderne Verwendung des Nachnamens „Omara“ ist vielfältig, wobei Einzelpersonen in zeitgenössischen Umgebungen ihre Verbindung zum Namen entweder beibehalten oder weiterentwickeln. In einigen Gemeinschaften können traditionelle Bräuche Einzelpersonen dazu veranlassen, ihren Nachnamen beizubehalten, während andere aufgrund der Globalisierung und des kulturellen Austauschs möglicherweise neue Namen annehmen.

Persönliche Geschichten und Beiträge

Viele Personen mit dem Nachnamen „Omara“ haben in verschiedenen Bereichen, darunter Politik, Bildung und Kunst, einen bedeutenden Beitrag für ihre Gemeinschaften geleistet. Von lokalen Führern in Uganda, die sich für Bildungsreformen einsetzen, bis hin zu Künstlern in Ägypten, die das kulturelle Erbe durch zeitgenössische Ausdrucksformen bewahren – der Nachname verkörpert ein vielfältiges Spektrum an Erzählungen und Errungenschaften.

Demografische Vielfalt von „Omara“

Über die zuvor erwähnte geografische Verteilung hinaus veranschaulicht der Nachname „Omara“ auch eine breitere demografische Vielfalt. Unter diesem Namen vereinen sich verschiedene kulturelle Hintergründe, darunter solche aus dem Nahen Osten und Afrika, und schaffen so eine multikulturelle Erzählung, die Komplexität berücksichtigt.

Fazit: Das Vermächtnis von Omara

Wenn wir uns mit dem Nachnamen „Omara“ befassen, wird deutlich, dass dieser Name mehr als nur eine Bezeichnung ist; Es ist ein Zeugnis einer reichen Geschichte voller kultureller Bedeutung, geografischer Vielfalt und familiärer Verbindungen. Die Daten, die seine Verbreitung in verschiedenen Ländern veranschaulichen, weisen auf ein gemeinsames Erbe hin, das die Vergangenheit würdigt und sich gleichzeitig in der heutigen Gesellschaft weiterentwickelt.

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