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Geschichte und Bedeutung des Nachnamens Masimango

Einführung

Der Nachname Masimango ist ein einzigartiger und interessanter Nachname, der seinen Ursprung in mehreren Ländern der Welt hat. Durch die Analyse von Daten zur Häufigkeit des Nachnamens in verschiedenen Ländern können wir seine Verbreitung und Prävalenz besser verstehen.

Verlauf

Es wird angenommen, dass der Nachname Masimango afrikanischen Ursprungs ist, wobei die meisten Vorkommen in Ländern wie der Demokratischen Republik Kongo, Tansania, Sambia und Uganda vorkommen. Es wird angenommen, dass es sich um einen Stammesnamen handelt, der innerhalb bestimmter Gemeinschaften über Generationen hinweg weitergegeben wurde.

Demokratische Republik Kongo

In der Demokratischen Republik Kongo ist der Nachname Masimango mit über 9.810 erfassten Vorfällen besonders verbreitet. Dies deutet darauf hin, dass es sich um einen im Land gebräuchlichen Nachnamen handelt und möglicherweise eine bedeutende historische und kulturelle Bedeutung hat.

Tansania

In Tansania gibt es 346 Vorkommen des Nachnamens Masimango. Auch wenn er nicht so bekannt ist wie in der Demokratischen Republik Kongo, weist das Vorkommen des Nachnamens in Tansania darauf hin, dass er sich im Laufe der Zeit möglicherweise in die Nachbarländer ausgebreitet hat.

Sambia und Uganda

Sambia und Uganda haben ebenfalls eine bemerkenswerte Anzahl von Masimango-Nachnamen, mit 22 Vorkommen in Sambia und 20 in Uganda. Dies zeigt, dass der Nachname in verschiedenen Regionen Afrikas präsent ist.

Globale Verteilung

Außer in Afrika kommt der Nachname Masimango auch in mehreren anderen Ländern der Welt vor, wenn auch in geringerer Zahl. In Ländern wie Schweden, Südafrika, Ruanda und den Vereinigten Staaten gibt es einige Fälle von Personen mit diesem Nachnamen.

Schweden, Südafrika, Ruanda und die Vereinigten Staaten

In Schweden gibt es 7 Vorkommen des Nachnamens Masimango, was darauf hindeutet, dass er auch europäische Länder erreicht hat. In Südafrika, Ruanda und den Vereinigten Staaten gibt es jeweils 5, 4 und 3 Vorfälle, was die weltweite Verbreitung des Nachnamens belegt.

Andere Länder

Der Familienname Masimango ist zwar seltener, kommt aber auch in Ländern wie Belgien, Brasilien, Kanada, der Republik Kongo, Dänemark, England, Marokko, den Niederlanden und Somalia vor, in denen jeweils nur eine Inzidenz registriert wurde. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname möglicherweise von Personen getragen wurde, die irgendwann in der Geschichte in diese Länder ausgewandert sind.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Nachname Masimango eine reiche Geschichte und eine vielfältige weltweite Verbreitung hat, mit erheblichen Konzentrationen in afrikanischen Ländern wie der Demokratischen Republik Kongo, Tansania, Sambia und Uganda. Seine Präsenz in anderen Ländern der Welt zeigt auch, dass sich der Familienname über seinen afrikanischen Ursprung hinaus verbreitet hat. Durch die Untersuchung der Häufigkeit des Nachnamens in verschiedenen Regionen können wir ein umfassenderes Bild seiner Herkunft und Migrationsmuster erstellen.

Länder mit den meisten Masimango

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