Der Nachname „Makedon“ auf der ganzen Welt
Der Nachname „Makedon“ ist in verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt stark verbreitet. Mit einer Gesamtinzidenz von 826 in der Ukraine, 419 in Russland und 165 in Weißrussland ist es offensichtlich, dass dieser Familienname in Osteuropa stark vertreten ist. Darüber hinaus kommt „Makedon“ auch in Griechenland mit einer Inzidenz von 62 und in den Vereinigten Staaten mit derselben Inzidenz vor.
Ukraine
In der Ukraine ist der Nachname „Makedon“ mit einer Häufigkeit von 826 besonders verbreitet. Dies deutet darauf hin, dass möglicherweise eine historische Verbindung zu dieser Region besteht, die möglicherweise bis in die Antike zurückreicht. Ukrainische Personen mit dem Nachnamen „Makedon“ haben möglicherweise ein reiches Erbe, das mit ihrem Familiennamen verbunden ist.
Russland
Russland ist ein weiteres Land, in dem der Nachname „Makedon“ mit einer Häufigkeit von 419 recht häufig vorkommt. Dies deutet darauf hin, dass es in Russland eine beträchtliche Population von Personen mit diesem Nachnamen gibt. Die Präsenz von „Makedon“ in Russland könnte auf historische Migrationen oder kulturelle Einflüsse zurückzuführen sein.
Weißrussland
In Weißrussland kommt der Nachname „Makedon“ mit einer Häufigkeit von 165 vor. Dies deutet darauf hin, dass es in der belarussischen Gesellschaft eine bemerkenswerte Präsenz von Personen mit diesem Nachnamen gibt. Die Geschichte und Herkunft des Nachnamens „Makedon“ in Weißrussland könnte wertvolle Einblicke in die Kulturlandschaft des Landes bieten.
Griechenland
Der Nachname „Makedon“ kommt mit einer Häufigkeit von 62 auch in Griechenland vor. Angesichts der historischen Bedeutung und des reichen kulturellen Erbes Griechenlands können Personen mit dem Nachnamen „Makedon“ in diesem Land familiäre Verbindungen zu wichtigen historischen Ereignissen oder Persönlichkeiten haben. Die griechische Verbindung zum Nachnamen „Makedon“ verleiht seiner globalen Präsenz eine interessante Dimension.
Vereinigte Staaten
Mit einer gleichen Inzidenz von 62 in den Vereinigten Staaten hat sich der Nachname „Makedon“ in der amerikanischen Gesellschaft einen Namen gemacht. Personen mit diesem Nachnamen in den USA können unterschiedliche Hintergründe und Erfahrungen haben, was den Schmelztiegel der Kulturen widerspiegelt, der für die amerikanische Gesellschaft charakteristisch ist. Die Präsenz von „Makedon“ in den Vereinigten Staaten trägt zur reichen Liste an Nachnamen im Land bei.
Andere Länder
Während „Makedon“ in osteuropäischen Ländern wie der Ukraine, Russland und Weißrussland am weitesten verbreitet ist, ist es auch in anderen Teilen der Welt vertreten. In Ländern wie Kasachstan, Aserbaidschan und Deutschland kommt der Nachname „Makedon“ nur selten vor, was auf seine globale Reichweite hinweist. Mit insgesamt 23 in Kasachstan, 13 in Aserbaidschan und 8 in Deutschland hat der Nachname „Makedon“ auch in diesen Ländern seine Spuren hinterlassen.
In Ländern wie Kanada, Lettland und Nordmazedonien ist der Nachname „Makedon“ weniger verbreitet, aber immer noch vorhanden, mit Vorkommen von 4, 2 bzw. 2. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname „Makedon“ weltweit unterschiedlich verbreitet ist, was auf die Möglichkeit unterschiedlicher Migrationsmuster oder historischer Verbindungen hinweist.
Darüber hinaus kommt der Nachname „Makedon“ in Ländern wie Österreich, Australien, Belgien, Brasilien, England, Georgien, Italien, Mexiko, Nigeria, Tadschikistan, Turkmenistan und der Türkei vor, wenn auch in geringerer Zahl. Die Präsenz von „Makedon“ in diesen Ländern trägt zur umfassenderen Darstellung der weltweiten Verbreitung des Nachnamens bei.
Insgesamt ist der Nachname „Makedon“ auf der ganzen Welt weit verbreitet, wobei die Häufigkeit in den einzelnen Ländern unterschiedlich hoch ist. Von Osteuropa bis Nordamerika und darüber hinaus haben Personen mit dem Nachnamen „Makedon“ unterschiedliche Hintergründe und Erfahrungen und tragen zum reichen Spektrum an Nachnamen bei, die in verschiedenen Kulturen vorkommen.
Länder mit den meisten Makedon











