Die Ursprünge des Nachnamens „Licci“
Der Nachname „Licci“ ist ein relativ seltener Nachname italienischen Ursprungs. Es wird angenommen, dass es aus der Region Sardinien stammt, genauer gesagt aus der Stadt Sassari. Der Name „Licci“ leitet sich vermutlich vom lateinischen Wort „licium“ ab, was „Vorhang“ oder „Schleier“ bedeutet.
Italienische Inzidenz
In Italien ist der Nachname „Licci“ mit 938 Personen, die diesen Namen tragen, relativ häufig. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname eine lange Geschichte hat und wahrscheinlich in verschiedenen Regionen des Landes vorkommt.
Inzidenz in den Vereinigten Staaten
Außerhalb Italiens ist der Nachname „Licci“ in den Vereinigten Staaten seltener verbreitet, dort tragen nur 89 Personen den Namen. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname möglicherweise im späten 19. oder frühen 20. Jahrhundert von italienischen Einwanderern in die USA gebracht wurde.
Brasilianischer Vorfall
In Brasilien ist der Nachname „Licci“ noch seltener, dort tragen nur 36 Personen diesen Namen. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname in Brasilien nicht weit verbreitet ist und wahrscheinlich in bestimmten Regionen des Landes lokalisiert ist.
Schweizer Inzidenz
Der Nachname „Licci“ kommt in der Schweiz ebenfalls nur in geringem Umfang vor: 31 Personen tragen den Namen. Dies deutet darauf hin, dass der Familienname möglicherweise von italienischen Einwanderern, möglicherweise aus den nahegelegenen Regionen Lombardei oder Piemont, in die Schweiz gebracht wurde.
Chilenischer Vorfall
In Chile kommt der Nachname „Licci“ bei 15 Personen vor. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname in Chile nicht verbreitet ist und wahrscheinlich in bestimmten Regionen oder bei bestimmten Familien vorkommt.
Argentinische Inzidenz
In Argentinien ist der Nachname „Licci“ noch seltener, da nur fünf Personen diesen Namen tragen. Dies weist darauf hin, dass der Nachname in Argentinien nicht weit verbreitet ist und wahrscheinlich nur in einer kleinen Anzahl von Familien vorkommt.
Deutsche Inzidenz
In Deutschland ist der Nachname „Licci“ selten, nur zwei Personen tragen den Namen. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname möglicherweise von italienischen Einwanderern nach Deutschland gebracht wurde oder von einer kleinen Anzahl von Personen mit italienischer Abstammung stammt.
Französische Inzidenz
Auch in Frankreich ist der Nachname „Licci“ selten, da nur zwei Personen diesen Namen tragen. Dies weist darauf hin, dass der Nachname in Frankreich nicht verbreitet ist und wahrscheinlich bei Personen mit italienischer Abstammung anzutreffen ist.
Indische Inzidenz
In Indien ist der Nachname „Licci“ ebenfalls selten, da nur zwei Personen diesen Namen tragen. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname möglicherweise von italienischen Einwanderern nach Indien gebracht wurde oder von einer kleinen Anzahl von Personen mit italienischem Erbe stammt.
Britische Inzidenz
Interessanterweise kommt der Nachname „Licci“ in England nur bei einer Person vor. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname in England äußerst selten ist und wahrscheinlich bei Personen mit italienischen Wurzeln vorkommt.
Isländischer Vorfall
In Island ist der Nachname „Licci“ ebenfalls selten, da nur eine Person diesen Namen trägt. Dies weist darauf hin, dass der Nachname in Island nicht verbreitet ist und wahrscheinlich bei Personen mit italienischer Abstammung vorkommt.
Liechtenstein-Inzidenz
Auch in Liechtenstein ist der Nachname „Licci“ selten, da nur eine Person diesen Namen trägt. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname in Liechtenstein nicht weit verbreitet ist und wahrscheinlich bei Personen mit italienischer Abstammung anzutreffen ist.
Russischer Vorfall
In Russland ist der Nachname „Licci“ selten, da nur eine Person diesen Namen trägt. Dies weist darauf hin, dass der Nachname möglicherweise von italienischen Einwanderern nach Russland gebracht wurde oder von einer kleinen Anzahl von Personen mit italienischen Wurzeln stammt.
Schlussfolgerung
Insgesamt ist der Nachname „Licci“ ein relativ seltener Nachname italienischen Ursprungs. Sie kommt am häufigsten in Italien vor, wo sie auch die höchste Inzidenz aufweist, kommt aber auch in einer Reihe anderer Länder auf der ganzen Welt vor, typischerweise als Folge der italienischen Migration oder Herkunft.