Nachname Landeiro: Eine umfassende Analyse
Der Nachname Landeiro ist in verschiedenen Ländern der Welt weit verbreitet, auch wenn er nicht so häufig vorkommt wie einige andere Nachnamen. Mit einer Gesamtinzidenz von 651 in Portugal, 261 in Brasilien, 127 in Kuba, 47 in Spanien, 43 in Argentinien, 27 in den Vereinigten Staaten, 11 in Frankreich, 2 in der Schweiz und jeweils 1 in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Ecuador, und England hat der Familienname Landeiro eine vielfältige und weitverbreitete Verbreitung.
Portugal
In Portugal ist Landeiro mit einer Häufigkeit von 651 ein relativ häufiger Nachname. Die Ursprünge des Nachnamens in Portugal lassen sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen, wo er wahrscheinlich aus dem Beruf eines Landbesitzers oder Verwalters stammt. Möglicherweise wurde der Nachname ursprünglich jemandem gegeben, der ein großes Stück Land besaß oder verwaltete, und im Laufe der Zeit wurde er zu einem erblichen Nachnamen, der über Generationen weitergegeben wurde.
Heute sind Personen mit dem Nachnamen Landeiro in ganz Portugal anzutreffen, sowohl in städtischen als auch in ländlichen Gebieten. Der Nachname wird oft mit Familien in Verbindung gebracht, die eine lange Geschichte in einer bestimmten Region haben, und er bringt ein Gefühl von Tradition und Erbe mit sich.
Brasilien
Mit einer Inzidenz von 261 in Brasilien hat der Nachname Landeiro auch in diesem südamerikanischen Land eine bedeutende Präsenz. Es wird angenommen, dass der Nachname während der Kolonialzeit von portugiesischen Siedlern nach Brasilien gebracht wurde und seitdem Teil der reichen Familiennamensammlung des Landes geworden ist.
In Brasilien kommen Personen mit dem Nachnamen Landeiro in verschiedenen Regionen vor, von den städtischen Zentren von Rio de Janeiro und Sao Paulo bis zu den ländlichen Gebieten von Minas Gerais und Bahia. Der Nachname ist für brasilianische Familien oft eine Quelle des Stolzes, da er sie mit ihrem portugiesischen Erbe und der Geschichte ihrer Vorfahren verbindet.
Kuba
In Kuba kommt der Nachname Landeiro mit einer Häufigkeit von 127 vor, was ihn zu einem mäßig verbreiteten Nachnamen im Land macht. Die Präsenz des Nachnamens in Kuba kann auf die historischen Beziehungen zwischen Kuba und Spanien sowie auf die Migration portugiesischer und anderer europäischer Siedler auf die Insel zurückgeführt werden.
Heute sind Menschen mit dem Nachnamen Landeiro in Kuba in verschiedenen Berufen und Lebensbereichen anzutreffen. Der Nachname wird oft mit Familien in Verbindung gebracht, die ein starkes Identitätsgefühl und Stolz auf ihr Erbe haben, und dient als Verbindung zur Vergangenheit und den Traditionen ihrer Vorfahren.
Spanien
In Spanien hat der Nachname Landeiro eine Häufigkeit von 47, was ihn zu einem relativ seltenen Nachnamen im Land macht. Die Ursprünge des Nachnamens in Spanien ähneln wahrscheinlich denen in Portugal, wobei der Nachname auf den Beruf eines Landbesitzers oder -verwalters zurückzuführen ist.
Personen mit dem Nachnamen Landeiro kommen in Spanien in Regionen wie Galizien, Asturien und Kantabrien vor, wo der Nachname häufiger vorkommt. Der Nachname wird oft mit Familien in Verbindung gebracht, die eine lange Geschichte in diesen Regionen haben, und er bringt ein Gefühl von Tradition und Verbundenheit mit dem Land mit sich.
Argentinien
In Argentinien hat der Nachname Landeiro eine Häufigkeit von 43, was ihn zu einem mäßig häufigen Nachnamen im Land macht. Die Präsenz des Nachnamens in Argentinien lässt sich auf die Einwanderung europäischer Siedler in das Land im 19. und 20. Jahrhundert zurückführen, darunter portugiesische und spanische Einwanderer.
Heute sind Personen mit dem Nachnamen Landeiro in Argentinien in Städten wie Buenos Aires, Cordoba und Rosario anzutreffen, wo der Nachname häufiger vorkommt. Der Nachname ist für argentinische Familien oft eine Quelle des Stolzes, da er sie mit ihrem europäischen Erbe und der Geschichte ihrer Vorfahren verbindet.
Vereinigte Staaten
In den Vereinigten Staaten hat der Nachname Landeiro eine Häufigkeit von 27, was ihn zu einem relativ seltenen Nachnamen im Land macht. Die Präsenz des Nachnamens in den Vereinigten Staaten kann auf die Einwanderung portugiesischer und spanischer Siedler in das Land zurückgeführt werden, insbesondere in Staaten wie Kalifornien, Massachusetts und Florida.
Heute sind Personen mit dem Nachnamen Landeiro in den Vereinigten Staaten in verschiedenen Berufen und Branchen anzutreffen, von Wirtschaft und Finanzen bis hin zu Wissenschaft und Kunst. Der Nachname ist für amerikanische Familien oft eine Quelle des Stolzes, da er sie mit ihrem europäischen Erbe und den Traditionen ihrer Vorfahren verbindet.
Frankreich
In Frankreich hat der Nachname Landeiro eine Häufigkeit von 11, was ihn zu einem relativ seltenen Nachnamen im Land macht. Die Präsenz des Nachnamens in Frankreich kann auf die Einwanderung portugiesischer und spanischer Siedler in das Land zurückgeführt werden, insbesondere in Regionen wie der Bretagne, der Normandie und der Provence.
Heute sind Personen mit dem Nachnamen Landeiro in Frankreich in Städten wie Paris, Lyon und Marseille anzutreffen, wo der Nachname häufiger vorkommtvorherrschend. Der Nachname wird oft mit Familien in Verbindung gebracht, die ein starkes Identitätsgefühl und Stolz auf ihr Erbe haben, und dient als Verbindung zur Vergangenheit und den Traditionen ihrer Vorfahren.
Schweiz
In der Schweiz hat der Nachname Landeiro eine Inzidenz von 2, was ihn zu einem sehr seltenen Nachnamen im Land macht. Die Präsenz des Familiennamens in der Schweiz ist auf die Einwanderung portugiesischer und spanischer Siedler in das Land zurückzuführen, insbesondere in Regionen wie Genf, Zürich und Basel.
Heute sind Personen mit dem Nachnamen Landeiro in der Schweiz in verschiedenen Berufen und Branchen anzutreffen, vom Bank- und Finanzwesen bis hin zum Gastgewerbe und Tourismus. Der Nachname ist für Schweizer Familien oft eine Quelle des Stolzes, da er sie mit ihrem europäischen Erbe und der Geschichte ihrer Vorfahren verbindet.
Vereinigte Arabische Emirate
In den Vereinigten Arabischen Emiraten hat der Nachname Landeiro eine Inzidenz von 1, was ihn zu einem sehr seltenen Nachnamen im Land macht. Die Präsenz des Nachnamens in den Vereinigten Arabischen Emiraten ist auf die Einwanderung portugiesischer und spanischer Auswanderer in das Land zurückzuführen, insbesondere in Städten wie Dubai und Abu Dhabi.
Heute sind Personen mit dem Nachnamen Landeiro in den Vereinigten Arabischen Emiraten in verschiedenen Berufen und Branchen anzutreffen, von Technologie und Gesundheitswesen bis hin zu Bauwesen und Immobilien. Der Nachname ist für ausgewanderte Familien oft eine Quelle des Stolzes, da er sie mit ihrem europäischen Erbe und den Traditionen ihrer Vorfahren verbindet.
Ecuador
In Ecuador hat der Nachname Landeiro eine Inzidenz von 1, was ihn zu einem sehr seltenen Nachnamen im Land macht. Die Präsenz des Nachnamens in Ecuador kann auf die Einwanderung portugiesischer und spanischer Siedler in das Land zurückgeführt werden, insbesondere in Regionen wie Quito, Guayaquil und Cuenca.
Heute sind Personen mit dem Nachnamen Landeiro in Ecuador in verschiedenen Berufen und Branchen anzutreffen, von der Landwirtschaft und dem Bergbau bis hin zu Tourismus und Bildung. Der Nachname ist für ecuadorianische Familien oft eine Quelle des Stolzes, da er sie mit ihrem europäischen Erbe und der Geschichte ihrer Vorfahren verbindet.
Vereinigtes Königreich (England)
Im Vereinigten Königreich, insbesondere in England, hat der Nachname Landeiro eine Inzidenz von 1, was ihn zu einem sehr seltenen Nachnamen im Land macht. Die Präsenz des Nachnamens in England kann auf die Einwanderung portugiesischer und spanischer Siedler in das Land zurückgeführt werden, insbesondere in Regionen wie London, Manchester und Birmingham.
Heute sind Personen mit dem Nachnamen Landeiro in England in verschiedenen Berufen und Branchen anzutreffen, von Finanzen und Mode bis hin zu Medien und Unterhaltung. Der Nachname ist für englische Familien oft eine Quelle des Stolzes, da er sie mit ihrem europäischen Erbe und den Traditionen ihrer Vorfahren verbindet.