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Geschichte und Bedeutung des Nachnamens Bortolin

Einführung

Der Nachname „Bortolin“ hat eine interessante Geschichte und kommt in verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt vor. In diesem Artikel werden wir anhand der verfügbaren Daten den Ursprung und die Bedeutung des Nachnamens in verschiedenen Ländern untersuchen.

Ursprünge des Nachnamens „Bortolin“

Der Nachname „Bortolin“ ist italienischen Ursprungs und leitet sich vom Vornamen „Bortolo“ ab, der eine Variante des Namens Bartolomeo ist. Der Name Bartolomeo selbst leitet sich vom griechischen Namen „Bartholomaios“ ab, was „Sohn des Talmai“ bedeutet. Talmai ist ein hebräischer Name und bedeutet „reich an Furchen“ oder „reich an Land“.

Der Familienname „Bortolin“ stammt vermutlich aus der Region Venetien in Italien, insbesondere aus den Provinzen Treviso und Venedig. Es handelt sich um einen Patronym-Familiennamen, der ursprünglich vom Vornamen eines Vorfahren abgeleitet wurde. Im Laufe der Zeit wurde der Nachname „Bortolin“ erblich und über Generationen hinweg weitergegeben.

Bedeutung in Italien

In Italien ist der Nachname „Bortolin“ relativ häufig, mit einer Häufigkeit von 3777 basierend auf den verfügbaren Daten. Man findet ihn vor allem in den nördlichen Regionen Italiens, wo der Veneto-Dialekt gesprochen wird. Der Nachname wird oft mit Familien in Verbindung gebracht, die seit Generationen in der Region leben und eine starke Verbindung zu ihrem venezianischen Erbe haben.

Viele prominente Persönlichkeiten mit dem Nachnamen „Bortolin“ haben in verschiedenen Bereichen, darunter Kunst, Literatur, Politik und Wirtschaft, bedeutende Beiträge zur italienischen Gesellschaft geleistet. Der Name ist in Italien zum Synonym für Exzellenz und Leistung geworden.

Ausbreitung auf andere Länder

Aufgrund der Migration und Globalisierung hat sich der Nachname „Bortolin“ in andere Länder der Welt ausgebreitet. Besonders häufig kommt es in Ländern mit einem großen Anteil italienischer Einwanderer vor, beispielsweise in Brasilien, Frankreich und Argentinien.

Verbreitung des Nachnamens „Bortolin“ weltweit

Basierend auf den verfügbaren Daten wurde der Nachname „Bortolin“ in den folgenden Ländern registriert:

Italien: 3777 Inzidenzen

Brasilien: 1912 Vorfälle

Frankreich: 385 Inzidenzen

Argentinien: 336 Vorfälle

Kanada: 272 Vorfälle

Australien: 188 Vorfälle

Vereinigte Staaten: 151 Vorfälle

Schweiz: 129 Inzidenzen

Belgien: 120 Vorfälle

Venezuela: 42 Vorfälle

Spanien: 13 Vorfälle

Vereinigtes Königreich (England): 9 Vorfälle

Österreich: 7 Inzidenzen

Tschechische Republik: 4 Vorfälle

Deutschland: 3 Inzidenzen

Kroatien: 3 Vorfälle

Monaco: 3 Vorfälle

Thailand: 3 Vorfälle

Südafrika: 2 Vorfälle

China: 2 Vorfälle

Philippinen: 2 Vorfälle

Schweden: 2 Vorfälle

Taiwan: 1 Inzidenz

Tansania: 1 Inzidenz

Vereinigte Arabische Emirate: 1 Inzidenz

Hongkong: 1 Inzidenz

Irland: 1 Inzidenz

Mexiko: 1 Inzidenz

Malaysia: 1 Inzidenz

Peru: 1 Inzidenz

Portugal: 1 Inzidenz

Paraguay: 1 Inzidenz

Bemerkenswerte Personen mit dem Nachnamen „Bortolin“

Im Laufe der Geschichte gab es mehrere bemerkenswerte Personen mit dem Nachnamen „Bortolin“, die in verschiedenen Bereichen Ruhm und Anerkennung erlangten. Diese Personen haben zum Erbe des Nachnamens beigetragen und ihn in ihren jeweiligen Ländern bekannt gemacht.

Eine dieser Personen ist Giovanni Bortolin, ein italienischer Maler, der für seine atemberaubenden Landschaften und leuchtenden Farben bekannt ist. Seine Werke genießen in Künstlerkreisen hohes Ansehen und wurden in Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt.

Carlos Bortolin ist in Brasilien ein renommierter Koch, der für seine kulinarischen Kreationen zahlreiche Auszeichnungen gewonnen hat. Sein Restaurant ist ein beliebtes Ziel für Feinschmecker und hat von Kritikern begeisterte Kritiken erhalten.

Marie Bortolin, eine französische Modedesignerin, hat sich in der wettbewerbsintensiven Welt der Haute Couture einen Namen gemacht. Ihre Kollektionen werden in Top-Modemagazinen vorgestellt und von Prominenten auf dem roten Teppich getragen.

Schlussfolgerung

Der Nachname „Bortolin“ hat eine reiche und vielfältige Geschichte, die sich über verschiedene Länder und Kulturen erstreckt. Es ist ein Beweis für das bleibende Erbe des italienischen Erbes und die Beiträge der Personen, die diesen Namen tragen. Da sich der Familienname immer weiter in neue Regionen ausbreitet und an Anerkennung gewinnt, wird er zweifellos auch für kommende Generationen ein Symbol für Stolz und Identität bleiben.

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